Dienstag, 9. Januar 2018

Fünf Fragen am Fünften





















Hallo ihr Lieben

Neues Jahr neue Kolumne, kann man quasi sagen. Denn die liebe Nic von Luzia Pimpinella hat neu die Monatskolumne "Fünf Fragen am Fünften" gestartet. Die jeweils fünf Fragen zu beantworten finde ich wirklich spannend. Spannend für mich selbst, denn wie oft macht man sich Gedanken über Fragen die einen persönlich betreffen? Ehrlich - Ich bis vor kurzem zu wenig. Da diese Kolumne gerade zu meinem Lebensabschnitt prima passt, bin ich sehr gerne dabei! Sehr sympathisch ist mir auch, dass es hier vor allem ums mitmachen geht und man wirklich völlig frei ist in der Gestaltung und Betrachtung der Fragen. Es darf auch mal eine Frage unbeantwortet bleiben!

Sehr gespannt bin ich auch auf die unterschiedlichen Antworten der anderen hier mitmachenden Menschen. Freue mich aufs Durchklicken der Linkliste bei Nic. Dies mache ich nämlich sobald ich meinen Post hier geschrieben habe. Vorher geht das für mich nicht. Ich fühle mich sonst mit meinen Antworten blockiert oder vielleicht sogar etwas gehemmt!? Geht euch das auch so?

Jetzt aber los mit beantworten der Fragen!





















1. Wann hast du das letzte Mal einen verrückten Traum gehabt?

Puh - das geht schon mal mit einer schwierigen Frage los. Keine Ahnung. Klar auch ich träume. Aber ich kann mich jeweils am Morgen nur daran erinnern, dass ich geträumt habe. Dass es vielleicht ein schräger oder ein erfrischender und motivierender Traum war. Mehr geht aber nicht und ich kann die Träume schon gar nicht ausdrücken bzw. aufschreiben. Interessanterweise kann ich mich aber sehr gut an einen Kindheitstraum erinnern, den ich immer geträumt habe als ich krank war. In diesem Traum hat sich am Himmel eine Art Kreisel oder Strudel schnell gedreht. Diesem Strudel bin ich jeweils so schnell entgegen gerannt bis ich am Schluss fliegen konnte. Meistens bin ich dann aufgewacht. Vielleicht wollte ich mit diesem Traum ja einfach dem Kranksein "entfliegen". Wer weiss?

2. Bist du heute so, wie du es dir mit 16 vorgestellt hast?

Definitiv NEIN. Das ist aber auch gut so. (Bei dieser Frage hätte ich entweder ohne Ende schreiben oder mich kurz halten können. Ich habe mich - wie ihr bemerkt - für die kurze Variante entschieden.)

3. Gibt es etwas, das du am alt werden richtig gut findest?

Oh ja. Das älter werden gibt mir Selbstvertrauen, aber auch Gelassenheit. Ich weiss was ich möchte und vor allem auch was ich nicht möchte. Ich muss nicht alles mitmachen und kann cool mal NEIN sagen, wenn mir etwas nicht passt. Und es ist doch auch ein schönes Gefühl, wenn deine wirkliche ehrliche Meinung geschätzt wird. Und ich muss nicht allen Menschen gefallen. Ja, das finde ich super und sehr entspannend!

4. Welcher Geruch verursacht bei dir Kindheitserinnerungen?

Sommerregen der auf heissen Asphalt plätschert! Für mich ein Traumgeruch. Wir Kinder im Quartier tanzten in den Badekleidern glücklich im Regen auf unserer (Spiel-) Strasse. Das war so schön.

5. Welche übernatürliche Superkraft hättest du gerne?

Ausschliesslich positive und liebende Gedanken zu haben und diese auf alle Mitmenschen übertragen zu können. Toll wäre auch mit Augenzwinkern lästige Hausarbeit in Sekundenschnelle erledigt zu haben. Oder generell so ein bisschen Hexerei um den Alltag mit etwas Humor aufzupeppen... ja, das hätte ich ganz gerne!






























Seid lieb gegrüsst und lasst es euch gut gehen. Ich gehe jetzt mal schauen wer alles so mitmacht bei "Fünf Fragen am Fünften".


Claudia


2 Kommentare:

  1. Wie schön, das du dabei bist, Claudia.

    Ja, das kenne ich sehr gut. Wenn ich zum gleichen Thema schreibe, wie andere Blogger auch, dann lese ich mir vorher niemals die anderen Artikel durch, denn das blockiert mich total. ;)

    Ganz liebe Grüße
    Nic

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  2. Hm ob man wirklich so werden will wie man es sich mit 16 vorstellt ? Ich weiß ja nicht.Habe mir die Frage bei meiner Tochter im letzten Urlaub im Hotel Tramin auch gestellt.Eine Langzeitstudie wäre doch mal interessant :DLiebe Grüße Doris

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Herzlichen Dank für deinen Kommentar.
Über jeden einzelnen freue ich mich jedesmal sehr.